Leichen auf dem Lebensweg
Kurzbeschreibung
Es war einmal ein... Waisenknabe.
Sein Vater war im Krieg gefallen, seine Mutter von einem sowjetischen Besatzungssoldaten erschossen worden. Seit frühster Jugend verspürte er den Drang, alles mögliche Kleingetier zu erlegen –
und, wenn nötig, sogar Menschen. So zum ersten Mal als Siebenjähriger im Jahre 1947.
Im Laufe der Jahre werden solche "Aktionen" immer wieder nötig, und immer mehr Leichen liegen auf seinem Lebensweg. Doch die Schicksalsgötter halten ihre schützende Hand über ihn und verhindern
nach jeder dieser "Aktionen", sprich, Morde, dass man ihm auf die Schliche kommt. Sie verhelfen ihm sogar zu einer sensationell schönen Frau und zu einem sensationell luxuriösen Anwesen. Wo? An
der Côte d'Azur, wo sie am allerschönsten ist.
Dies erweist sich allerdings im Endeffekt als Ursache seines Untergangs. Denn nun liegen schon allzu viele Leichen auf seinem Lebensweg. Und nun entziehen ihm die Schicksalsgötter ihre Gunst.
Geh hin und sündige fortan nicht mehr
Kurzbeschreibung
Was passiert, wenn sich eine verheiratete Frau hoffnungslos in einen katholischen Geistlichen verliebt und deshalb von der Angst vor göttlicher Bestrafung gepeinigt wird?
Was passiert, wenn ihr Geliebter sie mit dem bekannten Jesuswort tröstet: Auch ich werde dich nicht verurteilen. Geh hin und sündige fortan nicht mehr.
Was passiert, wenn er ihr klarmacht, dass vieles in der christlichen Religion gar nicht göttlichen Ursprungs ist?
Was passiert, wenn seine eigene panische Angst vor Entdeckung sie zur bloßen Sexsklavin degradiert?
Dies ist die Geschichte einer frommen, aber leidenschaftlichen Frau, die erst im Alter den „Mann ihres Lebens“ findet...
Ein Griechenlandbuch für alle. Hellas mon amour
Kurzbeschreibung
Ein Griechenlandbuch für alle:
Für die Liebhaber des neuen Hellas mit seiner Schönheit, seiner Natur, seinem Flair, seinen so liebenswürdigen und gastfreundlichen Menschen.
Für die Liebhaber des antiken Hellas mit seinen epochemachenden geistigen und künstlerischen Schätzen.
Und für alle, die sich für das Urchristentum interessieren. Denn für Christen ist Hellas „heiliges Land“.
Ein Griechenlandbuch, zugleich mit Witz und wissenschaftlicher Akribie verfasst von einem ausgewiesenen Experten, einem Kenner des Landes, seiner Menschen, seiner Kultur und seiner Sprache oder
Sprachen – je nachdem, ob man Alt- und Neugriechisch als zwei Sprachen oder nur als zwei verschiedene Formen ein und derselben Sprache betrachtet. (Für sämtliche Übersetzungen aus dem Alt- und
Neugriechischen zeichnet der Verfasser selbst verantwortlich.)
Wohltätig ist der Liebe Macht
Kurzbeschreibung
Ja, ja, wohltätig ist der Liebe Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Doch furchtbar wird die Himmelskraft, wenn sie der Fessel sich entrafft. Frei nach Schiller.
Wie kommt es, dass sich ein schüchterner, infolge seiner Erziehung in einem katholischen Internat schwerstens gehemmter junger Mann schließlich als großer Frauenheld entpuppt? Noch erstaunlicher:
Dass er sich trotz allem als im Herzen monogam empfindet?
Nun, die eine, mit der ihn der Liebesgott zuerst verbunden hat, trennt sich nur allzu bald von ihm. Und warum? Weil er leider schon verheiratet ist. Aber sie hinterlässt eine unheilbare Wunde in
seinem Herzen und macht darin allen späteren Geliebten den Platz streitig, seien sie eine Schülerin (was nicht ohne Folgen bleibt) oder weibliche Reisegäste, die ihn in seiner Funktion als
Reiseleiter umschwärmen.
Doch die große Frage lautet: Wird der Liebesgott irgendwann Erbarmen zeigen? Wird die Wunde in seinem Herzen irgendwann geheilt?
Heiliger Zorn und heilige Liebe
Kurzbeschreibung
Dieser historische Roman eines Altertumswissenschaftlers (Spezialgebiete: Romane der griechischen Antike und Kirchenväterkunde) gewährt einen authentischen und realistischen Blick in die Welt des
Urchristentums
– authentisch, weil auf dem Neuen Testament und den Schriften der Apostolischen Väter (in eigener, wörtlicher Übersetzung) beruhend
– realistisch, weil gezeigt wird, dass die Urchristen keineswegs so ideale Christen waren, wie sie immer dargestellt werden, sondern Menschen waren wie du und ich
– und dass die vielbeklagte Leibfeindlichkeit des Christentums nicht erst 400 Jahre später mit Augustinus beginnt, sondern schon und gerade im Urchristentum einen ersten Höhepunkt erlebt.
Sie konnte zu menschlichen Tragödien führen wie jener unseres jungen, leidenschaftlichen Liebespaares, das durch konsequente Befolgung der Lehren Jesu in unfassbares Unglück stürzt.
Hat Nikaia Mann und Kind ermordet?
Kurzbeschreibung
So lautet jedenfalls die Anklage. Dem Apostel Johannes kommen indes Zweifel, ebenso einem ihrer Sklaven, der sie liebt, und Mutter Maria, die mit Johannes in einem einsamen Anwesen nahe Ephesos lebt. Von ihr angeregt und bestärkt, geht er aus Mitleid und Nächstenliebe der Sache nach. Dies erweist sich jedoch als ganz und gar nicht ungefährlich. Mehr als einmal geraten er und besagter Sklave dabei in tödliche Gefahr. Da scheint irgendjemand größten Wert darauf zu legen, dass die Hintergründe dieses mysteriösen Mordfalls im Dunkeln bleiben. Und dann passieren noch weitere, nicht weniger mysteriöse Morde. Aber schließlich gelingt es dem Apostel und seinem Helfer, das Dunkel zu zerstreuen..
Zum Meucheln verdammt. Ein Krimi aus Wien
Kurzbeschreibung
- Zum Meucheln verdammt? Was soll das heißen?
- Das soll heißen, das Schicksal zwingt mich, meine Mitmenschen in die ewigen Jagdgründe zu schicken.
- Aha, ins Paradies. Oder in die Hölle, wie?
- Genau, je nachdem. Immer wieder aufs Neue. Und wenn’s mein eigenes Betthäschen ist.
- Immer wieder aufs Neue? Wie soll das gehen? Ich meine, kreuzt da nicht sofort die Polizei bei dir auf, um dich hoppzunehmen und außer Gefecht zu setzen? Schon nach der ersten Meuchelung?
- Du, nein. Meine Meuchelungen, wie du sie nennst, vollbringe ich jedes Mal so geschickt, dass mir keiner auf die Schliche kommt. Und werde ich heimlich doch dabei beobachtet und danach
erpresst, so finde ich garantiert ein Mittel, um den Störenfried auszuschalten. Nur etwas kann ich leider nicht ausschalten: mein Gewissen.
- Jetzt sag einmal, muss ich vor dir Angst haben?
- Aber geh! Ich spreche doch vom Helden in dieser Mordgeschichte hier. Mit dem identifizier ich mich halt irgendwie, weißt du.
Kurzbeschreibung
Rache muss sein?
Na, klar. Sogar in der Bibel steht geschrieben: Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr. Rache folgt der Freveltat, lesen wir bei Schiller. Und der Volksmund weiß: Rache ist
süß.
Aber er weiß auch: Man verdirbt sich leicht den Magen daran.
Nachkriegszeit. Der „Waldmörder“ geht um im Wienerwald und verbreitet Angst und Schrecken, verübt einen Mord nach dem andern. Und hinterlässt keinerlei Spuren. Nie gelingt es, ihn zu schnappen.
Bis er sich schließlich durch einen missglückten Mordversuch selbst ans Messer liefert. Und da ist die Überraschung groß.
Viele Jahrzehnte später sieht es ganz danach aus, als sei der „Waldmörder“ vom Wienerwald wiederauferstanden. Denn er hat von neuem zugeschlagen. Doch inzwischen steht der Polizei die Methode der
DNA-Analyse zur Verfügung. Und nun ist die Überraschung noch größer, vor allem beim einzigen Opfer von damals, das überlebt hat.
Wie kommt es aber, dass der neue „Waldmörder“ trotzdem nicht geschnappt wird?
Kurzbeschreibung
Wenn die Katze aus dem Haus ist
... feiern die Mäuse Kirtag. Oder tanzen auf dem Tisch. Behauptet jedenfalls der Volksmund.
Ein Grazer Reiseleiter, Liebling aller Frauen, macht diesem Sprichwort alle Ehre: Die Ehefrau ist aus dem Haus, und er feiert währenddessen mit seiner Geliebten fröhlich „Kirtag“ und lässt „die Mäuse auf dem Tisch tanzen“. Nur, was ist, wenn irgendjemand daran Anstoß nimmt und den „infamen Verführer“ zu beseitigen trachtet? Und was ist, wenn es dabei leider den „Falschen“ erwischt? Und wenn dieser Jemand seine dunklen Absichten weiterhin verfolgt und es in Kauf nimmt, dass es wieder und wieder den Falschen erwischt? Nun gut, das sind halt „Kollateralschäden“, wie man in der Politik sagt. Solche nimmt ein Mörder offensichtlich gern in Kauf. Vor allem dann, wenn ihm die Polizei nicht auf die Schliche kommt. Nur, was ist, wenn's ihn dabei selber erwischt? Nimmt er diesen „Kollateralschaden“ auch gern in Kauf?
Das eben ist die Frage.
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Kurzbeschreibung
Stimmt nicht? O doch, manchmal schon. Vor allem, wenn sie den Ehrgeiz haben, Mördern auf die Spur zu kommen. Denn: Wer einmal einen Mord begeht, schreckt bekanntlich nicht davor zurück, weitere Morde zu begehen. Etwa dann nicht, wenn er als SS-Scherge in einem KZ schon reichlich Erfahrung auf diesem Betätigungsfeld gesammelt hat. Und da kann einem aufgeweckten Grünschnabel die Neugier ganz schön gefährlich werden, auch dann, wenn ihm eine kluge und liebreizende Freundin zur Seite steht.
Und noch eins: Gesellschaftliches Ansehen schützt vor Torheit nicht. Auch eine Soutane schützt nicht unbedingt. Nämlich vor der Torheit, Mitmenschen zu helfen, vor der Zeit die ewige Seligkeit zu erlangen.
Kurzbeschreibung
Kurzbeschreibung
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt. So spricht nicht nur der Erlkönig, so denken manchmal auch andere gewalttätige Liebhaber der „schönen Gestalt“ des oder der angeblich Geliebten. Nur, was, wenn auch sozusagen „gewöhnliche“ Gewalt nichts nützt? Ja, dann hilft nur noch die Entsendung des oder der Widerspenstigen in die ewigen Jagdgründe, auch auf die Gefahr hin, dass Unschuldige zum Handkuss kommen.
Dieses Buch enthält die zwei Novellen: "Der Fluch der bösen Tat" und "Und bist du nicht willig"
Kurzbeschreibung
Kurzbeschreibung
Kurzbeschreibung
In Kyrene kann es während einer stillen Vollmondnacht passieren, dass man sich unverhofft in der Zeit des Urchristentums und im Haus des Simon von Kyrene wiederfindet, falls man gar zu intensiv an ihn und seine denkwürdige Begegnung mit Jesus denkt. Eben dies passiert einem europäischen Touristen auf einer Rundreise durch Libyen. Und dabei verknallt er sich nicht nur gar heftig in eine hübsche Sklavin (und sie sich in ihn), sondern begegnet auch der Jungfrau Maria und dem Apostel Johannes und erfährt dabei so manches, was der offiziellen Lehre der Kirche widerspricht. Überdies gelingt es ihm, einen gefährlichen Konflikt mit der jüdischen Gemeinde von Kyrene zu schlichten. Allerdings erhebt sich bald die Frage: Wie findet er wieder in die Gegenwart und in sein Hotel zurück?
Kurzbeschreibung
Wie schafft man es, einen geliebten Verstorbenen ins Leben zurückzuholen?
Nun, dazu bedarf es: Erstens eines Kindes, das um seinen Vater trauert. Zweitens einer hochgelegenen Kapelle mit Engelfiguren, die das Kind ins Paradies zu seinem Vater tragen. Und drittens einer unheimlichen Begegnung der dritten Art. Denn nur eine solche kann den Vater schließlich dazu bewegen, an die Seinen zu denken, das süße Leben im Paradies hinter sich zu lassen und ins irdische Jammertal zurückzukehren.
1947. Die Zeit des Hungerns (und des Hamsterns).
Der kleine Karli trauert um seinen geliebten, im Krieg gefallenen Papa. Und ja, ihm gelingt das unmöglich Scheinende. Ihm gelingt es, den Papa aus dem Paradies zurückzuholen. Das Problem ist nur: Daheim gibt es schon einen Stiefvater. Und zwei Väter sind wohl einer zu viel.
Kurzbeschreibung
Ja, darf er denn das? Sich als Lehrer (noch dazu verheiratet) in eine Schülerin verlieben? Ihre Eltern sehen das naturgemäß ganz anders. Nur, verliebt ist sie genauso wie er selbst, und zum Sex kommt es ohnedies erst nach der Matura. Trotzdem dauert es Jahre, und gewaltige Hürden sind zu überwinden, ehe aus der bloßen Verliebtheit eine große Liebe wird. So groß ist sie, dass in ihr sogar noch eine Dritte Platz hat.
Kurzbeschreibung
"Die wunderbaren Abenteuer des Liebesgottes. Heitere Variationen über ein Thema von Platon":
Kurzbeschreibung
"Michel und Micheline. Liebesnovelle":
Kurzbeschreibung
Ein Regio-Thriller aus Österreich.
Er ist offensichtlich ein Tourist. Denn vor ihm liegt ein aufgeschlagener Stadtführer von Wien. Seine rechte Hand ruht auf dem Buch, die linke auf dem Bauch. Der Kopf ist nach vorn geneigt. Er scheint in Gedanken versunken zu sein. Nur, könnte man seine Augen genauer sehen, dann wüsste man sofort, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmt.
Und wirklich: Unter ihm, auf dem schönen Parkettboden, glänzt eine ölig schwarze Flüssigkeit, die kurz zuvor noch nicht vorhanden war. Ein höchst merkwürdiger Geruch steigt von ihr auf, erinnert an Eisen.
Nass ist allerdings nicht nur der Boden. Nass ist auch die Hose des Mannes. Hat er sich etwa hier, auf der gepolsterten Sitzbank, erleichtert? Nass ist auch der Teil seines Hemdes über dem Bauch. Nass und an einer Stelle zerrissen. Sogar die Bank scheint nass zu werden. Dunkle Flecken beginnen sich über sie auszubreiten...
Wie kommt es, dass ein Mensch von Mord zu Mord schlittert, „der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb“? Zum Beispiel so:
Er muss als Kind im Jugoslawienkrieg miterleben, wie seine Eltern bestialisch abgeschlachtet werden, kann gerade eben seine nackte Haut retten, indem er sich auf der Flucht zusammen mit seiner kleinen Schwester einem Bekannten der Eltern anschließt. Schließlich gelingt den zwei Kindern die Flucht nach Österreich, wo sie Adoptiveltern finden.
Ihr Unglück ist nur, dass der brennende Hass zwischen den Volksgruppen Exjugoslawiens auch in der Ferne weiterschwelt und nur teilweise durch die Macht der Liebe und der Leidenschaft zu löschen ist. So kommt es schicksalhaft zu weiteren Todesfällen.
Ein Versuch, den Werdegang eines hochintelligenten Mörders und Frauenschwarms nachzuzeichnen und sein Seelenleben zu durchleuchten.
REZENSION
Kann es sehr empfehlen. Ist echt lesenswert!.Danke.
Kurzbeschreibung
Ein Liebespärchen liegt nach einem Verkehrsunfall im Koma und erlebt währenddessen im fünften Himmel faszinierende Abenteuer.
Ein Verstorbener erfährt, dass das Paradies ein Ort unzählbarer, unaussprechlicher Freuden ist, und ärgert sich, dass er abgewiesen wird.
Und zum Abschluss noch einmal ein Liebespärchen im fünften Himmel, wo es den Tod auf dem Scheiterhaufen erleiden soll.
Cover: STEVE MAYER
Kurzbeschreibung
Karl Plepelits, Autor von "Geliebte Myriam, geliebte Lydia" und seinem episch breit angelegten Werk "Helenos & Helena" präsentiert zur Winterzeit drei Erzählungen, mal heiter und mal düster. Mit dabei auch eine besinnliche Weihnachtsgeschichte und mit "Großes hat an mir getan der Mächtige" eine etwas andere "Weihnachtliche Erzählung", getarnt als fiktives Interview mit dem Heiligen Joseph in Nazareth zum Thema: Wer ist der Vater Ihrer Verlobten?
Kurzbeschreibung
WER EINE FRAU BEGEHRLICH ANSIEHT ...
... hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen? Aber was ist, wenn weder sie noch er verheiratet ist? Antwort: Der Ausspruch Jesu ist nur falsch übersetzt.
Und was ist, wenn eine Frau einen Mann (oder eine andere Frau) begehrlich ansieht? Daran hat Jesus offensichtlich nicht gedacht. Die Frauen sind ja keusch. Und auf die Idee, eine andere Frau
zu begehren (und sie dem Ehemann wegzunehmen), kommen sie nicht. Was aber, wenn doch?
Und schließlich, was ist, wenn Gott mich mit der falschen Frau verbunden hat? Man weiß ja, Irren ist göttlich. Antwort: Sie sieht andere Männer begehrlich an und begeht nicht nur im Herzen
Ehebruch.
Ein amüsanter, erotischer, philosophisch angehauchter Liebesroman.
Kurzbeschreibung
ICH LIEBTE EINE HEXE
Gaia ist die Göttin der Erde. Sie stöhnt unter der Last des durch menschliche Grausamkeit vergossenen Blutes, schreit nach Rache, verfolgt die Schuld der Väter an den Kindern und
Kindeskindern bis in alle Ewigkeit. Und sie verschont weder Gottesmänner noch fleißige, intelligente und obendrein ausnehmend hübsche Schülerinnen..
Ein katholischer Ordenspriester und seine junge Geliebte, eine seiner Schülerinnen, entdecken, dass sie ein wiedergeborenes Liebespaar der Reformationszeit sind, das sich, genau wie sie,
verbotener Liebe hingab, ja sogar um ihrer geheimen Liebe willen gemeinsam einen Mord beging, er ein protestantischer Pastor, sie seine jugendliche Dienstmagd. Überdies standen sie, zumindest
nach dem Urteil ihrer Mitbürger, als Hexe und Hexer mit dem Teufel im Bunde und riefen Not und Unglück über Stadt und Land herab. Damit war ihr Schicksal besiegelt. Es hieß Folter und
Scheiterhaufen.
Seither schreit Gaia unentwegt nach Rache, und Unheil lauert auf die Wieder- oder Nachgeborenen, so auch auf unser ungleiches Liebespaar. Dabei gibt es doch heute gar keine Hexenprozesse
mehr.
Zwei tragische Liebesgeschichten, die auf mystische Weise miteinander verwoben sind.
Kurzbeschreibung
UND ES JUBELN DIE RACHEGEISTER
Wann jubeln denn die Rachegeister der Ermordeten? Natürlich dann, wenn die böse Tat gerächt wird. Wie heißt's bei Schiller? Das eben ist der Fluch der bösen Tat. Und: Rache folgt der Freveltat. Und in der Bibel spricht Gott: Mein ist die Rache, ich werde vergelten. Aber Gottes Mühlen mahlen bekanntlich langsam. Durch Freveltaten außer Rand und Band gerät das Leben eines österreichischen Studenten zwischen Innsbruck und Salzburg, dem die Herzen der Damen (und auch mancher Herren) zufliegen. So verschlägt es ihn in alle Welt, sogar nach Südamerika, wo er selbst mehr als einmal in Gefahr gerät, sein Leben einzubüßen. Aber erst mit der seit Kindheitstagen verehrten und geliebten Spanierin könnte sein Leben wieder in ruhigeres Fahrwasser kommen. Könnte – wären da nicht die Rachegeister der von ihm Ermordeten.
Ein amüsanter Liebesroman mit "krimineller Energie" ab Juni 2014 als eBook.
REZENSION
Der Student Eduard bereist die halbe Welt, teilweise mit dem Fahrrad :-) und erlebt die unglaublichsten Dinge.
Weil er die Pfoten nicht von den Weibern lassen kann, oder umgekehrt, passieren ihm auch hin und wieder durch den unterschiedlichsten Gründen ein paar ungewollte Morde.
Die Rachegeister lassen deswegen nicht lange auf sich warten...
Die Story ist zwar total durchgeknallt , aber lesenswert.
Die Humorvolle Schreibweise von diesem Autor hat mir sehr gefallen.
Dieses Buch hat definitiv Unterhaltungswert.
Kurzbeschreibung
Das Geheimnis der Zistrosen
oder:
Marias sonderbare Botschaften
Wie der berühmteste Reisende aller Zeiten, der kluge Odysseus, kommt der Grazer Reiseleiter Markus viel in der Welt herum und gerät in denkbar groteske Situationen. So lernt er einen
glühenden Islamisten kennen, der ihn über den rechten Glauben zu belehren sucht und ihm nicht nur die Freundin ausspannt, sondern noch weit finsterere Absichten hegt. Und ihm erscheint die (auch
von den Muslimen verehrte) Muttergottes. Freilich ist er nicht immer einer Meinung mit ihr, beginnt sich aber über Glauben und Gläubige Gedanken zu machen und Christentum und Islam in ihren
Unterschieden und Gemeinsamkeiten zu vergleichen.
Vor allem aber lässt er sich genau wie Odysseus von den weiblichen Schönheiten des Westens und des Ostens bezaubern. Schließlich nimmt ihn eine bittersüße west-östliche Liebesgeschichte
völlig gefangen und greift schicksalshaft in sein Leben ein.
Kurzbeschreibung
Die große Katastrophe
E R Z Ä H L U N G E N
von KARL PLEPELITS
Große Katastrophen können untreuen Ehemännern zustoßen. Der eine muss seiner Liebsten gestehen, dass er eine Freundin hat und dass sie zu allem Überfluss schwanger ist. Einem anderen wächst
die Zahl der Freundinnen buchstäblich über den Kopf. Ein dritter verliert die Geliebte an die eigene Ehefrau. Ein vierter widersteht der Versuchung und platzt danach vor Neid, weil an seiner
statt ein anderer zugegriffen hat. Eine weit schlimmere Katastrophe kann für eine geheime Liebe auch Krieg und Nationalsozialismus bedeuten ebenso wie die Entdeckung, dass die Heißgeliebte schon
vergeben ist.
Aber zum Glück hat die Liebe nicht nur Katastrophen im Gepäck. Hundertfältige Frucht bringt zum Beispiel Kinderliebe. Und die Götter zeigen vor, wie man eine spröde Schöne
verführt.
Zuletzt erfährt der Leser Näheres über den arabischen Frühling in Ägypten und mag sich an einem literarischen Scherz ergötzen.
Neue Kurzgeschichten vom Autor von „MITRA“ und dem Mammutwerk „Helonos und Helena“
Kurzbeschreibung
Nirgendwo in Europa findet der Reisende eine vergleichbare Vielfalt an faszinierenden Landschaften.
Nirgendwo in Europa erlebt der Reisende eine derart abwechslungsreiche und faszinierende Geschichte.
Nirgendwo in Europa trifft der Reisende auf eine vergleichbare Faszination von Kunst, Kultur und Alltagsleben.
Nirgendwo in Europa wartet eine vergleichbare Zahl an herrlichen Kathedralen und Kirchen, an faszinierenden Burgen und Schlössern auf Kunstfreunde und Gläubige.
Nirgendwo in Europa gibt es eine vergleichbare Zahl von farbenprächtigen, ausgelassenen, inbrünstigen Fiestas und Ferias.
Nirgendwo in Europa strömt eine vergleichbare Zahl von Pilgern berühmten Wallfahrtsstätten zu, nirgendwo sonst sind die Pilgerfahrten selbst ein vergleichbares Erlebnis.
Und nirgendwo in Europa erlebt unser Erzähler eine derart herzzerreißende Liebe.
Sachbuch und Liebesroman zugleich. In amüsanter, erzählender Form und mit wissenschaftlicher Akribie werden praktisch alle den Touristen interessierenden Aspekte
Spaniens behandelt,
von El Greco bis zu Goya,
von Carmen bis zur Zarzuela,
von Hannibal bis zur ETA,
von der Sardana bis zum Flamenco,
von der Skiweltmeisterschaft bis zur Fußballweltmeisterschaft,
vom Badegenuss in San Sebastián und Cádiz bis zur Besteigung des Pico del Teide,
von der heiligen Teresa von Ávila bis zum Apostel Jakobus,
von der Alhambra und der Kathedrale von Santiago de Compostela bis zum “Penis von Barcelona”,
von des Mauren letztem Seufzer bis zum Seufzen der Spanier unter der gegenwärtigen Wirtschaftskrise,
von den Erlebnissen eines unterernährten österreichischen “Butterkindes” im ländlichen Spanien der Franco-Ära (und seiner späteren Radtour zu seiner ehemaligen Gastfamilie) bis zur sensationellen
Modernisierung des Landes nach dessen EU-Beitritt 1986.
Zugleich ist das Buch ein erotisch angehauchter Liebesroman, der vor dem Leser und der Leserin das Liebesleben eines Reiseleiters seit seiner zum Teil in Spanien verbrachten Kindheit ausbreitet,
zwar ohne Tabus und ohne Vorurteile, aber niemals auf abstoßende Weise.
Kurzbeschreibung
Ägypten ist zurzeit in aller Munde. Das Land scheint immer noch gleichsam am Abgrund zu taumeln. Und wer ist schuld daran?
Antwort: Die Religion.
Islamisten (Fundamentalisten) und die große christliche Minderheit stehen sich unversöhnlich gegenüber. Und immer noch leiden Frauen unter archaische anmutenden Sitten und Gebräuchen. Leiden?
Werden verstümmelt! Werden gesteinigt!
Solange der Anblick der überwältigenden Kulturschätze der Antike nicht an Ort und Stelle genossen werden kann, begibt man sich am besten auf eine literarische Reise, auch wenn diese in ein höchst
gefährliches (und zugleich erotisches) Abenteuer mündet. Schließlich wimmelt es in Ägypten nur so von antiken Felsengräbern in Form von unterirdischen Labyrinthen, in denen man Ungläubige
gefangen halten kann – künstlerisch höchst wertvoll, gewiss. Aber eben finstere Verliese. Und sollte man durch Zufall (oder auch durch aufmerksame Beobachtung der Spuren der Vergangenheit)
entkommen, so findet man sich leider nicht im Lande wieder, wo Milch und Honig fließt, sondern mitten in der Wüste.
"Unverhüllte Sinnes- und Sensationslust treibt den Roman voran. Dem Lesenden schlägt, nach anfangs vielleicht verhaltener Skepsis, - was es an Einfällen nicht alles gibt! – seine steigende Aufmerksamkeit bald in Krimi-Spannung um, spätestens dann, wenn die Gastlichkeit Ägyptens, im wahrsten Sinne des Wortes, sich plötzlich als ausweglos erweist. Was in der Abgeschiedenheit der Landschaft am Nil, was unter und über der Erde hier auf zweihundert Seiten Niederschlag findet, scheint aber nur als Umrahmung gedacht für die eigentliche Thematik: Das Leben und Leiden einer ägyptischen Frau, einer Reiseleiterin, die ihrer europäischen Touristengruppe anfangs recht munter angepasst, spätere Probleme nicht bewältigen kann und den Härten ihrer strengen Lebenswelt nicht entrinnt ... Der Stil ist beschwingt und locker, die sachliche Neugier auf Relikte des ägyptischen Altertums bleibt auch nach der Lektüre ungetrübt aufrecht. Ein Unterhaltungsroman, wie ihn viele schätzen werden." (Aus einer Rezension.)
Kurzbeschreibung
Wer sagt, daß ein vom Liebesgott getriebener, von seinem Phallus gequälter junger Heide von heute auf morgen keusch wird, sobald er sich zum christlichen Glauben bekehrt? In Wahrheit
geschieht das genaue Gegenteil. Ebenso schwer mit der von ihr geforderten Keuschheit tut sich die blutjunge Christin, mit der ihn der Liebesgott und danach der Apostel Philippos verbunden haben.
Dabei ist der Junge zunächst noch völlig unerfahren und muß erst durch seinen Freund mit der Hilfe von dessen Lieblingshetäre „eingeweiht“ werden. Überdies muß er sich noch mit seiner
zimperlichen heidnischen Braut herumschlagen. Nur sein Körper – ja, der funktioniert wunderbar, auch dann, wenn er nicht soll.
Fromme Christen und alle, die es einmal waren, werden an diesem Bericht ihre Freude haben. Wer am Urchristentum oder an der griechischen Kultur interessiert ist, wird glühende Ohren
bekommen.
Der bekannte österreichische Altphilologe, Byzantist und Schriftsteller legt ein erstaunlich offenherziges Werk für die Edition Bärenklau vor.
Historischer Roman aus dem Urchristentum
Wer sagt, dass ein vom Liebesgott getriebener, von seinem Phallus gequälter junger Heide von heute auf morgen keusch wird, sobald er sich zum Christentum bekehrt? In Wahrheit geschieht das genaue Gegenteil. Ebenso schwer mit der von ihr geforderten Keuschheit tut sich die blutjunge Christin, mit der ihn zuerst der Liebesgott und danach der Apostel Philippos verbunden haben. Dabei ist der Junge zunächst noch völlig unerfahren und muss erst von seinem Freund mit der Hilfe von dessen Lieblingshetäre “eingeweiht” werden. Ebenso muss er sich noch mit seiner zimperlichen Verlobten herumschlagen. Nur sein Körper – ja, der funktioniert wunderbar, auch dann, wenn er nicht soll.
Fromme Christen und alle, die es einmal waren, werden an diesem Bericht ihre Freude haben. Wer am Urchristentum oder an der griechischen Kultur interessiert ist, wird glühende Ohren bekommen.
“… konnte ich nicht mehr davon lassen. Ich freute mich jeden Tag wieder in die Welt von Helenos einzutauchen.”
"Gut zu lesen. Mal was ganz anderes."
(Aus Rezensionen.)
Kurzbeschreibung
Mitra
oder:
Komödie der Leidenschaften
Merke: Verliebe dich ja nie in die Ehefrau eines Arabers! Dann bist du nämlich deines Lebens nicht mehr sicher, und sie ist sowieso des Todes. Zu seinen geheiligten Pflichten gehört es, die
Ehefrau zu töten, falls er auch nur den Verdacht hat, daß sie ihm untreu ist oder war.
Eben dies passiert einem (natürlich ebenfalls verheirateten) Grazer während einer Reise durch Griechenland. Und da stellt sich zu seinem (anfänglichen) Entzücken heraus, daß die Geliebte, Ehefrau
eines Ägypters, seine Liebe mit unerhörter Leidenschaft erwidert und sich erfolglos gegen ihre Verliebtheit wehrt, weil sie genau weiß, was ihr blüht. Und dann ist sie plötzlich spurlos
verschwunden. Also: auf nach Ägypten! Nur, in diesem Land lauern auf einen Ehebrecher Gefahren, an die ein Europäer nicht einmal im Traum denken würde.
Wer gern davon liest, wie man gefährliche Abenteuer besteht, wer sich durch menschliche Schicksale gern zu Tränen rühren lässt, wird an diesem Roman großes Vergnügen haben.
“Der … so lesenswerte Erzählstil des Autors brachte mich zum Lachen, zum Schmunzeln, zum Mitfiebern und ließ es mich auch bedauern, wenn ich das Buch zwischendurch aus der Hand legen musste”. “Am Ende wird man mit einem guten und glücklichen Gefühl zurückgelassen. Hat Spaß gemacht zu lesen.” (So urteilen zwei Leser über diesen abenteuerreichen Liebesroman.)
Wie gewinnt der Mensch himmelstürmendes und überdies dauerhaftes Liebesglück? Die Protagonisten dieses Romans haben es durch leidvolle Erfahrung gelernt: Man suche sich die Liebe seines Lebens, rein wie ein Gebirgsbach, süß wie die Jugend, stark wie der Tod (ungeachtet der Tatsache, dass man vielleicht schon einen anderen Partner hat), und errege damit den Neid der Götter. Diese trennen hierauf das Paar auf besonders schmerzhafte Weise, lassen es durch einen wahren Abgrund an Leid und Kummer schreiten und vereinen es nach langen Jahren der Trennung wieder, freilich nicht, ohne ihnen weitere Schmerzen zuzufügen. Aber dafür ist ihre Liebe, ihr Glück nun feuerfest und unvergänglich.
Mehr als dreißig Jahre verfolgt der Leser das Drama dieses Liebespaares und hat sein heimliches Vergnügen daran, auch wenn es ihn die eine oder andere Träne kostet.
Historischer Roman aus dem Urchristentum
Wer sagt, dass ein vom Liebesgott getriebener, von seinem Phallus gequälter junger Heide von heute auf morgen keusch wird, sobald er sich zum Christentum bekehrt? In Wahrheit geschieht das genaue Gegenteil. Ebenso schwer mit der von ihr geforderten Keuschheit tut sich die blutjunge Christin, mit der ihn zuerst der Liebesgott und danach der Apostel Philippos verbunden haben. Dabei ist der Junge zunächst noch völlig unerfahren und muss erst von seinem Freund mit der Hilfe von dessen Lieblingshetäre “eingeweiht” werden. Ebenso muss er sich noch mit seiner zimperlichen Verlobten herumschlagen. Nur sein Körper – ja, der funktioniert wunderbar, auch dann, wenn er nicht soll.
Fromme Christen und alle, die es einmal waren, werden an diesem Bericht ihre Freude haben. Wer am Urchristentum oder an der griechischen Kultur interessiert ist, wird glühende Ohren bekommen.
“… konnte ich nicht mehr davon lassen. Ich freute mich jeden Tag wieder in die Welt von Helenos einzutauchen.”
"Gut zu lesen. Mal was ganz anderes."
(Aus Rezensionen.)
"Eine einfache Geschichte" (2012)
Abenteuer im Raumschiff. Pilotstory 2 (ARMAGEDDON ZONE - Die neue Endzeit-Saga Pilotstory)
Kurzbeschreibung
Nach VORBEBEN eine weitere Geschichte aus der Vergangenheit des ARMAGEDDON ZONE
Universums. Nur EINE EINFACHE GESCHICHTE, doch Armageddon kommt...